Donnerstag, 30. August 2012

Rezept für die Rundablage: Marmorkuchen mit Birnen


Marmorkuchen mit Birnen

Von diesem Kuchen - leicht abgewandelt nach einem Rezept aus einer uralten Zeitschrift - hab ich mir mehr versprochen, als er dann gehalten hat. Zwar kein Fall für die Tonne, aber auch keine echte Freude: trotz Zuckerreduktion so süß, dass der Schokogeschmack untergeht, und von den geraspelten Birnen im Teig muss frau schon wissen, um sie überhaupt wahrzunehmen. Aber gut, das erspart die Mühe, das Rezept abzutippen. :-)




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7 Kommentar(e):

Sus meint:

Aber toll sieht er trotzdem aus!

Liebe Grüße, Sus

Hedonistin meint:

@Sus - Da sieht frau wieder, dass gutes Aussehen nicht alles ist. ;-)

Charlotte meint:

Schade, dass der Kuchen nicht geschmeckt hat. Ich finde ihn optisch auch wirklich gut gelungen. Aber manchmal soll es wohl einfach nicht sein.

Liebe Grüße
Charlotte

Stephan meint:

Dem kann ich mich nur anschließen, optisch perfekt. Gibt's da eine spezielle Methode?

Ariane meint:

Vom Optischen her nenne ich das aber einen Marmorkuchen! Schade, dass er nicht ganz so gut geschmeckt hat, aber das passiert halt uns allen ab und an, dass wir uns von einem Rezept mehr versprochen hatten.
Trotzdem - wie immer bei Dir - wunderbar anzusehen und fotografiert!
LG Ariane

grain de sel meint:

Madame Hedonistin, dir bleibt nix anders übrig, als den für uns geschmacklich zu perfektionieren. Alleine der Optik wegen müssen die inneren Werte angepaßt werden.

Ich bekräftige Stephans Frage: wie streift man einen Marmorkuchen derart lieblich?

Hedonistin meint:

@Ariane - Stimmt schon, aber die Diskrepanz zwischen den Erwartungen und dem Ergebnis ärgert doch jedes Mal wieder, wenn sowas passiert. :-)

@Stephan & Frau Salzkorn - Das ist die Zebrakuchenmethode, reine Notlösung bei mir, weil ich für "richtiges" Marmorieren mit Stäbchen durchziehen zu doof bin. :-)
Also einfach ein Löffelchen heller Teig, darauf ein Löffelchen dunkler Teig, wieder hell, wieder dunkel, und so weiter. In der runden Form wird in die Mitte gekleckst, der Teig verteilt sich dann selbst gleichmäßig zum Rand. In der Kastenform setz ich je nach Länge zwei oder drei Kleckse mit etwas Abstand nebeneinander, dann laufen sie zum Rand und aufeinander zu.