Donnerstag, 27. Mai 2010

"Ich liebe dich" in 47 Sprachen ...


Tomaten-Deklaration

... war gestern. Heute konzentriert sich der babylonische Wetteifer auf Lebensmitteletiketten. :-)

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9 Kommentar(e):

Schnuppschnuess meint:

Mad World...

Evi meint:

Wenn man's dem Kunden dann auch noch sagen muss, dass das da wirklich Tomaten sein sollen in dem Netz ...

nata meint:

Hmm, und demnächst kommt da noch ein rotes, grünes oder gelbes Etikett drauf, damit wir wissen, ob Tomaten gut, böse oder nur so mittel sind.

Hesting meint:

Jaja, Globalisierung ist was feines.

Anonym meint:

Ich kann nur bemerken, dass das kroatische Wort komplett falsch ist!!!

F_A meint:

Ähnlich sehen die Etiketten in der Kleidung auch aus. So ein Bandwurm mit Pflegehinweisen in 10 Sprachen kitzelt ziemlich am Bauch.

Hedonistin meint:

@Evi - Wenn das Netz mit geklonten, geruchs- und geschmacksfreien Glashausfrüchtchen gefüllt ist, ist die Kundenfrage nicht ganz unberechtigt. Könnt ja sein, dass irrtümlich Katzenspielbälle falsch etikettiert wurden. :-)

@Nata - Das kommt sicher eher früher als später. Irgendwo da oben wird ja davon ausgegangen, dass die Bevölkerungsmehrheit sich intelligenzmäßig auf dem Niveau von Besenstielen befindet. :-)

@Anonym - Aja, da ist wohl versehentlich nochmal der tschechische Begriff reingerutscht. Ist aber vom kroatischen auch nicht weiter weg als deutsche Tomaten von finnischen Tomaatti, oder? :-)

@F_A - Stimmt, ich hatte neulich ein Sommertop in der Hand, wo das Etikett aus mehr Stoff bestand als das Oberteilchen selbst. :-)

Jan Theofel meint:

Urgs. Zwei Nachteile an der Massenproduktion von "Lebensmitteln": Sie schmecken nicht mehr nach den ursprünglichen Sorten. Darum muss man draufschreiben, was es angeblich sein soll. Und dann scheint man das Zeug auch noch quasi weltweit zu verteilen...

ORsi meint:

hihi, witzig. immerhin stimmt ausnahmsweise mal die ungarische schreibweise;-)