Frühstücksfreude: Erdbeermarmelade
Die Erdbeeren waren keine Freude. Nicht, nachdem ich mich schon an die süßaromatischen kleinen Italienerinnen gewöhnt hatte. Dagegen fielen die heimischen ganz stark ab. Optisch zwar top, aber schwammiges Fruchtfleisch, wässrig bis zum Abwinken, Duft & Geschmack nur in Spuren vorhanden. Statt als Tortenbelag nur für Marmelade zu gebrauchen. Die war dann aber, mit etwas mehr Zucker drin als sonst, gar nicht übel. Eigentlich sogar recht gut. :-)
7 Kommentar(e):
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das habe ich leider auch schon gehabt.. du musst mal am Erdbeerfeld nach den verschiedenen Sorten fragen, dort gibt es ganz saftig rote Erdbeeren die durch und durch rot und lecker sind :-)
liebe Grüße Karin
@Karin - Wenn ich ein Erdbeerfeld in Reichweite hätte, würde ich wohl nicht lange fragen, sondern mich mit Begeisterung und unendlicher Geduld durch die Reihen kosten. :-)
Jetzt muss ich ein bisschen grinsen, weil es ja immer heisst, dass die einheimschen Erdbeeren um Welten besser sind als Importware. ;-)))
@Zorra - Ich bete das Regionalmantra gewiss nicht. Schließlich ist alles irgendwo regional, auch das miese Zeug. :-)
Die meisten Leute pflücken auf dem Erdbeerfeld immer die grössten Früchtchen. Ich halte meine Mithühner immer an, nur die kleinsten Erdbeeren zu pflücken. Bei denen ist die ganze Süsse konzentriert.
@Wilde Henne - Stimmt genau!
Ich hab heute Morgen schon Erdbeeren gepfügt, sie stehen hier und warten ins Glas zu kommen ... Ich koche heute Erdbeer mit Zitronenmelisse das ist so erfrischend u. passt hervorragend zusammen. Streu mal über dein Marmeldenbrötchen frisch gehackte Melisse ... ach ist einfach göttlich :)
LG Kerstin