Sahnesüppchen mit Kochsalat
Ein Novembertag mit Minusgraden noch zur Mittagszeit verlockt nicht wirklich dazu, eine Kaltschale zu servieren. Aber das Süppchen, das laut Rezept in der Gusto zehn Stunden durchkühlen sollte, schmeckt auch heiß ausgezeichnet. Die Erbsen - klassische Partner zu Kochsalat - hab ich weggelassen, dafür die Kartoffelmenge verdreifacht, und an Gewürzen noch zusätzlich Muskat und Zitronenschale verwendet. Dazu frisches Olivenbrot - so lässt sich der Spätherbst ertragen. :-)
7 Kommentar(e):
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oh ja, das hört sich nach einem famosen süppchen an! .... wird definitiv nachgekocht! :D
Salat in eine Suppe zu geben habe ich mich bisher noch nicht getraut aber dein Kochsalatsüppchen sieht echt ansprechend aus, das überleg ich mir nochmal. :)
Was ist denn Kochsalat?
@Elissa - Viellöeicht kennst du ihn als Römersalat oder als Lattich? Der botanische Name ist Lactuca sativa var. longifolia. Von der Form her erinnert so ein Kochsalatkopf mit denn langen Blättern ein bisschen an Chinakohl, geschmacklich liegt er bei der Endivie.
@Lilly - Die relativ kräftigen Blätter vertragen es gut, erhitzt zu werden.
Klasse Verwendung für Salat!
@Hedonistin: Ah danke, gleich mal gegoogelt, is mir noch nie im Leben untergekommen.
Kochsalat kannte ich auch noch nicht, aber das Rezept reizt mich auch - wird ausprobiert!