Donnerstag, 26. März 2009

Orangen-Puddingkuchen


Orangen-Puddingkuchen

Praktisch vom Start weg haben sich die flaumig-cremigen Puddingkuchen - ob fruchtig oder schokoladig - einen Platz in der Reihe der Lieblingsdesserts in der Low Budget-Küche erobert. Diesmal mit (allerdings eher blonden) Blutorangen zubereitet, aber in Form flacher, nur fingerdicker Schnitten, die etwas hurtiger garten und abkühlten - Geduld ist meine Stärke nicht, wenn so himmlische Leckerchen winken. :-)

Orangen-Puddingkuchen

ca 120 g (Blut-)Orangensaft, frisch gepresst
2 TL Zitronensaft, frisch gepresst
25 g Vanillezucker
2 Eier, Eigelb & Schnee (mit einer Prise Salz geschlagen)
75 g Milch
75 g Sahne
25 g Mehl
25 g Zucker

Temperatur: 160 Grad, O/U-Hitze, vorgeheizt
Backdauer: ca 25-30 Minuten
Form: 2 flache Formen, je 17x12 cm;
      Boden & zwei Seiten mit gefetteter Alufolie belegt

Orangen- und Zitronensaft mit Vanillezucker bei mäßiger Hitze sanft auf ca 75 g Saft (100 g inkl Zucker) einköcheln.

Eigelbe hellcremig rühren. Milch, Sahne und Saft zugeben, gut vermischen. Mehl und Zucker einrühren, zuletzt Eischnee unterheben. In die vorbereiteten Förmchen gießen, diese in eine größere tiefe Form stellen und ins Rohr schieben. So viel heißes Wasser angießen, dass die Förmchen etwa zur Hälfte im Wasser stehen. Garen, bis die Oberfläche goldbraun ist. Kuchen in den Förmchen abkühlen lassen, damit die Puddingschicht sich setzen kann. Dann stürzen, Alufolie vorsichtig abziehen und in Stücke schneiden.

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7 Kommentar(e):

Anonym meint:

Himmlische Leckerchen....sollte ich wohl auch mal probieren?!

Aber da habe ich gleich die Qual der Wahl - welchen von den drei genannten zuerst?!

Anonym meint:

@Eva: welche Frage, Du weisst doch welchen Herr D. wählen würde.

Anonym meint:

@Robert: geht es immer nach Herrn D.? - Mir soll es doch auch schmecken! :-)

Hedonistin meint:

@Eva - Im Interesse von Herrn D, der ja nur das Allerbeste bekommen soll, musst du diese Art der Zubereitung erstmal üben. Und fürs Training muss es natürlich jene Variante sein, wo dir die Ingredienzen besonders zusagen. Sonst könnte es ja passieren, dass du irrtümlich das Ergebnis für misslungen hältst: "Igitt, das schmeckt ja nach Schokolade!" :-)

Eva meint:

@Hedonistin: du hast es mal wieder richtig erkannt und genau so werde ich es machen...und natürlich einzig und allein aus dem Grund, dass Herr D. wirklich das Allerbeste bekommt! ;-)

Sivie meint:

Also wie dieser Kuchen schmeckt, weiß ich ja nicht, aber der Limettenkuchen war köstlich und dieser wird auch bald nachgebacken.

Anonym meint:

Sieht alles unheimlich lecker aus, muss ich sagen. Habs gleich auch mal in meinen Blog gepostet. Werd hier mal öfters reinsehen, wenn ich darf :)